Zwischen Optimismus und Melancholie - Der Sound von GREBE ist sowohl kraftvoll als auch verträumt, eine Symbiose aus Elementen verschiedenster Genres, die mit der warmen, unverwechselbaren Stimme von Sängerin Daria Assmus verschmelzen. Der Einsatz von elektronischen Effekten, Loops und Improvisation erweitert das Klangspektrum der Instrumente und erschafft eine eigenwillige Klangwelt, die zum Versinken einlädt. In treibenden, rhythmischen Songs trifft experimentelle Pop-Musik auf Elemente der elektronischen Musik - in ruhigen, avantgardistisch anmutenden Balladen kommen Einflüsse des Jazz und Soul stärker zum Vorschein.
Als Inspirationen nennt die Band u.a. Künstler*innen wie Moses Sumney, Sevdaliza Men I Trust, Thundercat und Salomea.
2019 ist GREBE für den PopPreis NRW in der Kategorie "Best Newcomer" nominiert, 2020 eröffnen sie die Bühne für die Grammy-nominierte Band "Altin Gün".
Ihre Debut-EP "Plume" veröffentlicht GREBE 2021 in enger Zusammenarbeit mit Produzent und Musiker MÂNĪ.
Seit 2021 ist Konrad Matheus am Schlagzeug festes Mitglied der Band, 2022 stößt Jan Alexander am Synthesizer dazu.
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GREBE
Daria Assmus // vocals, fx
Jan Krause // guitar, fx J
an Alexander // synth
Konrad Matheus // drums